Millionen Pilger gehen normalerweise jährlich den Leidensweg Christi - Doch in diesem Jahr sind kriegsbedingt nur wenige auf der Jerusalemer Via Dolorosa unterwegs - Sie wollen die Hoffnung auf Frieden nicht aufgeben - Von Johannes Schidelko (KNA)
Franziskus verfasste Texte, die auch auf Deutsch verfügbar sind, erstmals selbst - 14 Kreuzwegstationen konzentrieren sich auf geistlichen Gehalt des Leidens und Sterbens Jesu, Kirchenoberhaupt thematisiert aber auch "Wahnsinn des Krieges" und Gewalt gegen Frauen
Obwohl die Ortsbischöfe diese missbilligen, finden in dem südostasiatischen Inselstaat vielerorts Kreuzigungsvorführungen statt, die Zehntausende Zuschauer anziehen
Weihbischof Sobilo aus Diözese Charkiw-Saporischschja: "Einerseits haben wir uns an dieses Kreuz des Krieges gewöhnt, andererseits wird es immer schmerzhafter"
3.600 Tote, 3.600 Namen: Zwei Jahrzehnte lang wurde in der Unitarier-Kirche in Dublin jedes einzelnen Opfers des Nordirland-Konflikts namentlich gedacht